Für die Kommunikation mit dem Internet oder in vielen anderen Netzwerken ist das TCP/IP-Protokoll (Version 4) erforderlich. Jeder Teilnehmer (Rechner, Gerät) erhält dazu eine einmalige und eindeutige IP-Adresse. Entweder teilt Windows dem Rechner automatisch beim Windowsstart eine IP-Adresse zu oder es erfolgt eine manuelle Konfiguration. In vielen Fällen ist jedoch die Vergabe von festen IP-Adressen erforderlich und sinnvoll. Dadurch wird auch der Windowsstart beschleunigt. Diese kleine Anleitung soll bei der manuellen Konfiguration von IP-Adressen behilflich sein.
So geht's:
- "" > "" > "" > ""
- Auf der Registerseite "" befinden sich die installierten Komponenten.
Je nach vorhandener Hardware unterscheiden sich die aufgelisteten Komponenten.
- Klicken Sie auf "" und anschließend auf die Schaltfläche "".
Falls das TCP/IP-Protokoll noch nicht vorhanden ist, klicken Sie auf die Schaltfläche "". Im Dialogfeld "" klicken Sie auf "" und erneut auf "". Wählen Sie den Hersteller "" aus. Markieren Sie in der Liste "" und klicken Sie dann auf "".
- Auf der Registerseite "" aktivieren Sie die Option "".
- Im Feld "" geben Sie nun eine IP-Adresse im Format "" ein (siehe auch unten).
- Geben Sie im Feld "" eine gültige Subnetmask im Format "" ein.
- Klicken Sie zuletzt auf "" und starten Sie Ihren Rechner neu.
Ungültige IP-Adressen:
- 0.0.0.0
- 127.0.0.1 (Loopback/LocalHost Adresse)
- 224.x.x.x (Multicast-Adressen)
- 240.x.x.x (Reservierte Adressen)
- 255.0.0.0 (Standard-Subnetzmaske)
- 255.255.0.0 (Standard-Subnetzmaske)
- 255.255.255.0 (Standard-Subnetzmaske)
- 255.255.255.255 (Broadcast Adresse)
Private IP-Adressbereiche (frei verwendbar):
- Class-A-Netz: 10.0.0.0 - 10.255.255.255
- Class-B-Netz: 172.16.0.0 - 172.31.255.255
- Class-C-Netz: 192.168.0.0 - 192.168.255.255
Hinweis:
- Eine IP-Adresse darf in einem Netzwerk nur einmal vergeben werden. In privaten Netzwerken sollte auch nur die privaten IP-Adressbereiche verwendet werden.
Weitere Informationen und Quelle:
|