Detailbeschreibung
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Betriebssystem: Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11
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Der OneDrive-Synchronisierungsclient ("OneDrive.exe") generiert bereits Netzwerkdatenverkehr (z. B. Suche nach Updates) noch bevor sich der Benutzer bei OneDrive anmeldet oder die Synchronisierung von Dateien auf dem lokalen Computer gestartet wird. Dieses Verhalten lässt sich auch ändern. D.h. der Benutzer muss sich erst beim OneDrive-Synchronisierungsclient anmelden oder auswählen, dass OneDrive- oder SharePoint-Dateien auf dem Computer synchronisiert werden sollen. Erst dann wird der Netzwerkdatenverkehr generiert. Dadurch lässt sich der Datenverkehr direkt nach der Benutzeranmeldung reduzieren. So geht's:
Hinweise:
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Tipps für Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11 | |
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